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  • Geheime Preisabsprachen

    Die LKW-Hersteller Daimler, MAN, Volvo/Renault, Iveco, DAF und Scania haften für Kartellschäden durch das LKW-Kartell

Das LKW-Kartell

Rund 3 Milliarden Euro Geldbuße setzte die EU-Kommission im letzten Jahr für jahrelange geheime Absprachen zwischen den LKW-Herstellern Daimler, MAN, Volvo/Renault, Iveco und DAF fest. Im September 2017 verhängte sie weitere 880 Mio. Euro Bußgelder gegenüber dem LKW-Hersteller Scania, dessen Beteiligung am LKW-Kartell damit nun auch festgestellt wurde.

Über 14 Jahre hinweg haben die sechs Produzenten von LKW die Preise für den EU-Binnenmarkt abgestimmt. Damit haben sie massiv in den Wettbewerb eingegriffen, zu Lasten der europäischen Erwerber von Lastkraftwagen, insbesondere von Speditionen, Kommunen und zahlreichen weiteren Unternehmen.

Denn die verbotenen Preisabsprachen führen regelmäßig zu Preiserhöhungen, die bei etwa 10 % liegen dürften. In dieser Höhe kommen für Erwerber, die zwischen 1997 und 2011 LKW der genannten Hersteller erworben haben, Schadensersatzansprüche in Betracht.

Das Kartellrecht bietet eine solide Rechtsgrundlage für die Durchsetzung der Schadensersatzansprüche. Weitere Informationen
- zum LKW-Kartell
- zu den Entscheidungen der EU-Kommission
- zu den Chancen für Betroffene
- zum weiteren Vorgehen
finden Sie auf unserer Spezialseite www.das-lkw-kartell.de

Sind Sie vom LKW-Kartell betroffen? Die Schädler Rechtsanwaltskanzlei steht Ihnen für ein kostenfreies Erstgespräch gerne zur Verfügung:
- telefonisch unter +49 (0) 89 / 85 63 407-0 oder

- per Mail info@schaedler-recht.de
Gerne können Sie auch ein persönliches Gespräch vereinbaren.

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